Was wäre eine Unterfränkische Meisterschaft ohne Berichterstattung?

Hat das Turnier überhaupt stattgefunden, wenn man im Nachgang nichts über die stillen Schlachten, kunstvollen Züge oder Anekdoten lesen kann?

In Erlenbach, dem lieblichen Weindorf mit Herz, fanden heuer die Titelkämpfe statt. 82 Spieler duellierten sich in neun Runden und 358 Partien.

Und doch gibt es sie, diese Geschichten hinter den Spielen, die es wert sind erzählt zu werden, denn sie sind das Salz in der würzigen Schachsuppe 😉.

Kratzt man ein wenig am Schachbrettlack, treten sie in plastischer Art und Weise hervor und verhallen erst, wenn sich der letzte Augenzeuge nicht mehr erinnert oder darüber zu erzählen weiß.

Gab es 2022 noch Unterfränkisches Streiflichter, so haben diese Streiflichter nunmehr Schlagschatten geworfen, die so manche Protagonisten (unv)erhofft treffen, und über deren Taten im Einzelnen zu berichten sein wird.

Viel Spaß vorab. Und vielleicht erkennt sich der ein oder andere in den Anekdoten wieder oder hat ähnliche Situationen selbst erlebt.

KL

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