Schweinheimer U-16 gewinnt Ausscheidungskampf und erreicht Bayerische Endrunde
Mittwoch, 3. Juli 2019Bei den Bayerischen Jugendmannschaftsmeisterschaften hatte sich das Team von Aschaffenburg-Schweinheim bereits im Frühjahr souverän den Titel des Unterfränkischen Meisters in der U-16 gesichert. Nun kam es zum überregionalen Ausscheidungskampf gegen den Meister Oberfrankens, den SV Seubelsdorf.
Trotz eines bereits regionalligaerfahrenen Seubelsdorfer Spitzenspielers ging das Aschaffenburger Team mit Gabriel Susur, Dominik Kodalle, Jonas Neuburger und Daniel Nagel am 29.06.2019 aufgrund der ausgeglicheneren Besetzung als leichter Favorit in den Kampf und wurde dieser Rolle von Beginn an gerecht. Frühzeitig wurden an den hinteren Brettern Vorteile herausgearbeitet und dann zusehends vergrößert, so daß schnell eine komfortable 2:0-Führung erreicht werden konnte. Am Ende stand dann ein 3:1-Sieg zu Buche. Herzlichen Glückwunsch zu diesem Erfolg. Besonders erwähnt werden sollte noch, daß mit Dominik (13 J.) und Daniel (10 J.) zwei sehr junge Spieler am Erfolg beteiligt waren. (mehr …)
Ergebnisse vom 6. „kleinen“ Unterfränkischem Schachfestival
Freitag, 5. Juni 2015Nachfolgend die Ergebnisse folgender Tuniere des 6. „kleinen“ Unterfränkischen Schachfestivals
- Blitzeinzelmeisterschaft
- Blitzmannschaftsmeisterschaft
- Schnellschachmannschaftsmeisterschaft
- 2. Baskisches Turnier
- Schnellschach-EM
- Unterfränkische Chess960
VI. „kleines“ Unterfränkisches Schachfestival 22. – 27. Mai 2015
Donnerstag, 21. Mai 2015Lieber Schachfreund,
GM Valentina Gunina wird auch in diesem Jahr wieder das Turnier bereichern und beleben.
Alle unterfränkischen Eintagesturniere finden im Rahmes des Festivals statt.
Mit Rock und Schach durch die Nacht
Samstag, 9. Mai 2015
Zur dritten Auflage des „Rock meets Chess“-Events in Immenstadt (Allgäu) konnte Hauptorganisator Wolfgang M. Schmitt (früher SK Bad Neustadt) zwei ehemalige Weggefährten aus seiner Jugendgruppe begrüßen: mit Hans-Joachim Hofstetter und Harald Bittner nahmen erstmals Unterfranken an der Veranstaltung teil. Die ungewöhnliche Kombination der Spielbedingungen, bei der Turnierruhe eine neue Bedeutung erfuhr, reizte viele Schachfreunde, die limitierte Zahl der Starterplätze war rasch vergeben.
Um 21 Uhr startete das Schnellturnier über 13 Runden (25 min-Partien). Dank Kaffee und Cola, kleinen Snacks von Schmitts Frau Andrea und der abwechslungsreichen und lauten Rockmusik hielten alle Teilnehmer die Nacht gut durch und konnten sich am Morgen um 7:30 — mehr oder weniger angeschlagen — dem gemeinsamen Frühstück widmen.
Die beiden Doctores landeten im vorderen Drittel des 24er-Feldes. Hofstetter konnte als einziger dem ansonsten durchmarschierenden Sieger einen halben Zähler abtrotzen.