ARTIKEL ZUM SCHLAGWORT: Dähnepokal

Emil Dähne

Von 1948 bis zu seinem Lebensende war Emil Dähne 1. Vorsitzender des Hamburger Schachklubs. 1951 übernahm er auch die Präsidentschaft im DSB. Er bekleidete dieses Amt bis zu seinem Tod. In seiner Amtszeit verdoppelte sich die Anzahl der Mitglieder von 24.000 auf etwa 48.000. 1952 stiftete er den Pokal Silberner Turm. Ihm zu Ehren heißt die Deutsche Pokal-Einzelmeisterschaft auch Dähne-Pokal.

Emil Dähne ist zudem Träger der Goldenen Ehrennadel des DSB.

Die Dähne Pokal Endrunde auf Unterfränkischer Ebene befindet sich in den Startlöchern. Das Viertelfinale ist ausgelost:

http://ligen.ufra-schach.de/Showstandings/Showrounds/id_league/431

Nomineller Favorit ist Alexander Wurm von der Spvgg Stetten. Mit Norbert Lukas, Klaus Link und Timo Helm (TV) haben sich gleich drei ehemalige bzw. aktueller Titelverteidiger an seine Fersen geheftet. Der Sieger des Dähne-Pokals ist traditionell berechtigt, die Meisterklasse 1 bei den kommenden Unterfränkischen Meisterschaften zu spielen. Darüber hinaus besitzt der Wettkampf echten Pokalcharakter, da nieder- auf höherklassige Vereinsspieler treffen können.

Ein reizvoller Nebeneffekt ist jedoch der, dass man die Möglichkeit hat, Vereinsabende und Orte anderer Clubs abseits der üblichen Verbandsrundengegner kennenzulernen.

KL

Dähnepokal 2016/2017 [Update]

Hallo Schachfreunde,

hiermit möchte ich Sie Einladen beim diesjährigen

Dähnepokal 2016/17 mitzuspielen.

Der Dähne-Pokal wird im K.O.-System ausgetragen und die Anzahl der Runden richtet sich nach der Anzahl der Teilnehmer.

Um die Fahrtstrecken zu minimieren gibt es in den Spielkreisen eine Vorrunde. Je nach Anzahl der Teilnehmer in den Kreisen kommen 1, 2 oder die 4 besten Spieler weiter auf unterfränkischer Ebene.

Es werden 2 Stunden für 40 Züge und 30 Minuten für den Rest der Partie nach den FIDE-Quick-Play-Finish-Rules gespielt.

Gespielt wird jeweils eine Partie. Der Verlierer scheidet aus. Endet diese Partie unentschieden, so wird der Sieger durch Schnellpartien (15 Min) mit wechselnden Farben bis zur ersten Gewinnpartie ermittelt. Nach der zweiten unentschiedenen Schnellpartie entscheidet das Los.

Das Turnier wird DWZ ausgewertet. Ein Startgeld wird nicht erhoben.

Es gelten die FIDE-Regeln und die Unterfränkische Turnierordnung.

Für die Auslosung gilt: Der Erstgenannte hat die weißen Steine und dafür hat der Gegner Heimrecht. Gespielt wird ca. alle 2 Monate eine Runde.

Im Kreis Mitte Anmeldungen bis 1. November bei:

Reiner Köhler

Im Kreis Spessart/Untermain Anmeldungen bis 1. November bei:

Steffen Scholz
In schachlicher Verbundenheit

Reiner Köhler

Kreisspielleiter Unterfranken Mitte

Dähnepokalausschreibung 2015/16

Bericht vom 02.10.15 Aktualisiert: Anmeldungsbeginn für Kreis Spessart/Untermain

Hiermit möchte ich Sie Einladen beim diesjährigen Dähnepokal 2015/16 mitzuspielen.

Der Dähne-Pokal wird im K.O.-System ausgetragen und die Anzahl der Runden richtet sich nach der Anzahl der Teilnehmer.

Um die Fahrtstrecken zu minimieren gibt es in den Spielkreisen eine Vorrunde. Je nach Anzahl der Teilnehmer in den Kreisen kommen 1, 2 oder die 4 besten Spieler weiter auf unterfränkischer Ebene.

Es werden 2 Stunden für 40 Züge und 30 Minuten für den Rest der Partie nach den FIDE-Quick-Play-Finish-Rules gespielt.

Gespielt wird jeweils eine Partie. Der Verlierer scheidet aus. Endet diese Partie unentschieden, so wird der Sieger durch Schnellpartien (15 Min) mit wechselnden Farben bis zur ersten Gewinnpartie ermittelt. Nach der zweiten unentschiedenen Schnellpartie entscheidet das Los.

Das Turnier wird DWZ ausgewertet. Ein Startgeld wird nicht erhoben.

Es gelten die FIDE-Regeln und die Unterfränkische Turnierordnung.

Für die Auslosung gilt: Der Erstgenannte hat die weißen Steine und dafür hat der Gegner Heimrecht. Gespielt wird ca. alle 2 Monate eine Runde.

Im Kreis Mitte Anmeldungen bis 1. November bei:

Reiner Köhler

Im Kreis Spessart/Untermain Anmeldungen bis 15. November bei:

Steffen Scholz

Bericht von Norbert Lukas zum Unterfränkischem Dähnepokal Finale

Norbert LukasNach einer völlig missratenen Eröffnung stand ich sehr passiv. Komischerweise gab es aber nichts direkt Zwingendes für Schwarz. Nach Damentausch ins Remis gerettet. Ich hatte zwar einen blöden Doppelbauern, doch der schwarzfeldrige Läufer konnte gegen meine auf weiß stehenden Bauern nichts machen und mein Springer hatte ideale Felder. Für die jeweils zwei Türme fehlten offene Linien.

Nach 99 plus 135 Minuten also kurz durchschnaufen und ab ins Schnellschach mit 2x 15 Minuten Bedenkzeit. Mit Weiß stand Klaus leicht besser, doch die e-Linie konnte er nicht dauerhaft für  ich behalten; darüber tauschten sch die Schwerfiguren ab. Im Endspiel erneut Klaus mit Läufer und ich mit Springer, dazu jeder 7 Bauern (Weiß dabei Doppel-g-Bauer). Nach insgesamt etwa 15 Minuten das Remis.

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