Unterfränkischer Schachverband e.V.
Bezirksverband des Bayerischen Schachbundes im Deutschen Schachbund e.V.
und Bayerischen Landessportverband

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16 neue C-Trainer

Nach 2 Jahren Pause wurde im Bezirk Unterfranken wieder ein Übungsleiter-Kurs angeboten, der auch gleich gut frequentiert war. Der SK Schweinfurt 2000 war wieder ein perfekter Gastgeber, zwei Module fanden in Kitzingen statt, was ebenfalls problemlos lief. Auch Oberpfälzer und Mittelfranken waren vertreten. Die Themen reichten von Pädagogik und Psychologie über Ausgleichssport, Verbandsstruktur, Finanzquellen, rechtlicher  und Doping-Problematik bis hin zu Schachgeschichte, Schachvarianten. Die Praxis nahm besonders viel Raum ein, von Themen zum Eröffnungs-, Mittelspiel- und Endspiel-Unterricht bis zu zahlreichen taktischen und positionellen Kniffen, die in den (Übungs-)Lehrproben dargelegt wurden. Zu diesen fanden sich auch Schweinfurter Kinder ein, die das Lehr-Erlebnis realistischer machten, aber auch selbst gut mitmachten und viel dabei lernten.
Die Ausbilder lobten das Interesse und Engagement der Anwärter, das sich letztlich auch in guten Prüfungsresultaten niederschlug. Alle bestanden Lehrprobe und schriftliche Anforderungen. Gleich zehn TN meisterten es mit der Gesamtnote „gut“, zwei weitere schafften sogar knapp ein „sehr gut“. Lehrgangsleiter Dr. Harald Bittner zeigte sich sehr zufrieden über den Ablauf.

Unser Bild zeigt die zufriedenen frisch gebackenen C-Trainer (jeweils von links):  Vorne: Konrad Diener (SVG Erlenbach), Claudia Reichert (DT Münnerstadt), Thomas Hollmann (SG Büchenbach), Laura Schalkhäuser (SK 2000 Schweinfurt), Matthias Hofmann (TSV Lengfeld), Markus Veldkamp (SC AB-Schweinheim). Dahinter:  Roland Schleicher (SC 1905 Kitzingen), die beiden Prüfungsbesten Ralph-Thomas Müller (ebenfalls Kitzingen) und Ferdinand Walter (TV Parsberg), Jannik Kiesel (DT Münnerstadt), Daniel Resch (TSV Bad Kissingen), Tim Kleinöder (SK Schwabach 07), Dominik Schwarz (SK Prichsenstadt), Sebastian Kraft (TSV Lengfeld) und Stefan Bayerl (TV Parsberg). Es fehlt Stefan Dütsch (SW 2000).

Foto: Günter Schmitt

HBi