Die ufr. EM 15/16 steht an.
Beginn: Ende September
Laufzeit: 1½ Jahre, 1,5 x 42 = 63 Tage Turnierurlaub.
BZ: 40 d / 10 Züge, alles über RemoteSchach-Server
11 Starter haben bereits gemeldet; der Titelverteidiger allerdings noch mit Fragezeichen.
Weitere können noch einsteigen; eine baldige Rückmeldung wäre angenehm.
an Fernschachwart Dr. Harald R. Bittner
Mit der hohen Beteiligung von fünfzehn Sfr. kam der Kurs zwar nicht ganz an den von Bessenbach (2011 / 18 TN.) heran, zeigte aber das große Interesse an der Regelkunde in den Vereinen der Region. Drei der Teilnehmer waren zur Lizenzverlängerung angetreten, die anderen liefen erstmals mit der B-Lizenz des Regionalen SR (RSR) gleich eine hohe Hürde an. Kursleiter Dr. Harald Bittner (Bad Kissingen, Nat.SR) referierte über die aktuellen Fide-Regeln, wichtige Punkte der Turnierordnung, gab einen Überblick über Turniersysteme und Bedienung der Uhren und natürlich nahmen die von den Teilnehmern zusammengetragenen Streitfälle einen breiten Raum ein. (mehr …)
Hinten von links: Schmitt Philipp (2. Platz), Hilverda Alexander (1. Platz), Stadtrat Willi Dürrnagel, Turnierleiter Wolfgang Saftenberger. Vorne von links: Alsheimer Lea (Beste Dame), Kail Sindy (Ratingpreis bis 1600), Dr. Peter Ostermeyer (3. Platz), Sendner Markus (Bester Jugendlicher)
Zur 24sten Auflage des Würzburger Hofbräupokals am 6. 9.2015 fanden 77 Teilnehmer den Weg in den Würzburger Hofbräukeller und maßen ihre geistigen Kräfte.
In diesem Jahr nahmen zahlreiche Titelträger teil: GM Hans-Joachim Hecht, 2 IM, 4 FM und 1 CM . Der SV Würzburg freut sich, dass das die Würzburger Hofbräu unseren schönen Sport seit langen Jahren unterstützt.
Nach sieben Runden siegte Alexander Hilverda aus Erlangen mit 6,5 Punkten vor Philipp Schmitt (Bad Mergentheim) 6 Punkte und Peter Ostermeyer (Rottendorf) mit 5,5 Punkten.
Zur Diskussion um Neuordnung des Liga-Betriebs wurde von der MV ein Arbeitskreis (AK Liga) ins Leben gerufen, der per Mail-Umlauf diskutierte und einmal auch persönlich zusammentraf.
Viele Varianten für den Ligabetrieb wurden genannt, für Unterfranken sinnvoll umsetzbar erschienen nur wenige. Das Protokoll mit Ideen und mögl. Konsequenzen sowie Tabellen und Grafiken ist hier.
Der AK empfiehlt, die starre Zuordnung zu den Spielkreisen zu lockern und grenznahe Teams ggf. zeitweilig bei den Nachbarn einzuteilen. (Variante 1)
Denkbar ist (Var. 2) darüber hinaus die Rückkehr zur 4-teiligen Kreis-Struktur mit einer Ebene weniger oder kleineren Ligen.
Vor Jahren bereits kurz im Gespräch (Var. 5) war die Einführung von 12er-Ligen mit nur 8 Spieltagen (evtl. plus 1 Relegation) und geringeren Fahrtstrecken.
Var. 6 sieht (als von Var. 5 weiter führender Vorschlag) die Verschlankung der Bezirksebene mit nur noch 24 statt 30 Teams (und weniger Fahrstrecken). Falls die MV 2016 dies beschließt, könnten auch die BezL-Vizemeister aufsteigen.
Um für eine Entscheidung zur MV 2016 besser gerüstet zu sein, bitten wir die Teams um Mitwirkung. Dazu ein Fragebogen, den die Mannschaftsführermit ihren Teams ausfüllen sollten.
Diesen bitte zurück an mich (oder einen der Spielleiter) per Post oder eMail.
Ein halbes Jahrhundert besteht nun die Schachabteilung des SV Wildflecken. Ein würdiger Anlass, um verdiente Mitglieder auszuzeichnen, fand auch der 1. Vorsitzende des unterfränkischen Schachverbandes, Dr. Harald R. Bittner (Bad Kissingen, rechts im Bild), der dazu gerne in die hohe Rhön reiste. Nach einer kurzen Festrede ehrte er die langjährigen Schachfreunde (von links). Waldemar Tagunov (über 10 Jahre beim SV W), Günter Bramer (25 J.), Leopold Schnellbach (10 J.), Volker Zinn (25 J., seit über 15 J. Abteilungsleiter), Imre Kelemen (40 J.), Paul Asselborn (10 J.), Martin Eisenmann (25 J.), Klaus Hamelmann (50 J., Gründungsmitglied), Wolfgang Schmid (35 J.).